Neues aus dem Haus der Religionen
Hannover sagt NEIN zu Antisemitismus: Mehr als 600 Menschen aus vielen Religionen trafen sich am 4. Mai 2018 zum Kippa-Walk. Aus Solidarität trugen viele dabei die Kippa, die Kopfbedeckung jüdischer Männer. Vom Rathaus ging es zum Mahnmal für die ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger am Opernplatz und weiter zur Kundgebung am Steintor.
08. Mai 2018 | von AB0 KommentareWir begrüßen ganz herzlich ein neues Mitglied im Forum der Religionen: Die Frauengruppe Hannover gibt es schon seit 1980. Muslimische Frauen aus unterschiedlichen Kulturen und Traditionen, Sunnitinnen wie Schiitinnen, kamen zusammen, um mehr über ihre Religion zu erfahren und gemeinsam mit ihren Familien die Feste des Islams zu feiern. Kerstin Noura Atallah (auf dem Foto 3. v.l.) vertritt die Gruppe im Forum der Religionen.
29. März 2018 | von AB0 KommentareInformationen über das Haus der Religionen gibt es jetzt auch in englischer Sprache. Den neuen Flyer können Sie hier herunterladen. Gedruckte Exemplare stellen wir gerne zur Verfügung. Wir freuen uns, wenn Sie die Infos an englischsprachige Freunde, Gäste und Gemeindemitglieder weitergeben.
Download here information on Germany's first House of Religions in Hannover. We are happy to welcome you!
05. März 2018 | von AB0 KommentareDie Planungen für den Umbau des Hauses der Religionen gehen mit großen Schritten voran. Um diesen Prozess, vor allem die Neugestaltung der Dauerausstellung, zu begleiten, verstärkt Sören Rekel-Bludau seit dem 15. Februar 2018 das Team. Die neue Dauerausstellung soll, nach intensiven Beratungen mit den Beteiligten im Haus und mit auswärtigen Expertinnen und Experten, von einer Agentur gestaltet werden und multimedial aufbereitet werden. Diesen Prozess soll Rekel-Bludau maßgeblich koordinieren.
15. Februar 2018 | von AB0 KommentareIn Hannover soll ein neues Haus der Religionen entstehen. Wo früher in der evangelisch-lutherischen Athanasiuskirche gebetet und gefeiert wurde, wollen künftig die Religionen einander begegnen und gemeinsam dem Frieden dienen. Ein Stück davon können Sie erwerben. Bisher arbeiten wir in den ehemaligen Büro- und Gemeinderäumen im Erdgeschoss – doch der Platz reicht längst nicht mehr aus für die große Nachfrage.
08. Januar 2018 | von AB0 Kommentare